Neu-Ulm 20.01.2020 – Klimaschutz, soziale Verantwortung und Ökonomie sind keine Gegensätze. Ein Beispiel hierfür ist die „Allianz für Entwicklung und Klima“, zu deren Unterstützern der Betriebsverlagerer HARDER logistics aus Neu-Ulm seit Januar 2020 zählt.
Das Ziel dieser bundesweiten Initiative mit fast 500 Unterstützern ist es, über das freiwillige Engagement im Bereich des Privatsektors CO2-Emissionen zu vermeiden, zu reduzieren und zu kompensieren sowie Klimaschutzprojekte in Schwellen- und Entwicklungsländern zu fördern. Initiator der Allianz ist das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ). Zur offiziellen Botschafterin wurde erst kürzlich die deutsche Fernsehmoderatorin Nina Ruge ernannt.
Marcello Danieli, geschäftsführender Gesellschafter von Harder logistics, sieht es als seine unternehmerische Verantwortung an, den Klimaschutz mit in die wirtschaftliche Entwicklung seines Unternehmens einzubeziehen. „Perspektivisch streben wir als Unterstützer Klimaneutralität oder gar Klimapositivität an und machen uns auf einen entsprechenden Weg“, bestätigt Danieli.
Nachhaltigkeit und Klimaschutz werden bei HARDER logistics schon seit langem in vielen Bereichen durch einen bewussten und ressourcenschonenden Umgang mit der Umwelt gelebt. So bezieht das Unternehmen seit einigen Jahren ausschließlich Naturstrom für seinen Standort in Neu-Ulm. Die Fahrzeugflotte ist auf dem neuesten technischen Stand, entsprechend gehören die Fahrzeuge der Schadstoffklasse Euro 5 oder einer höherwertigen Schadstoffklasse an. Weiteres Equipment betreibt HARDER logistics bereits schadstoffneutral. Zu diesem gehören unter anderem Elektro-Fahrzeuge, Elektro-Stapler, elektrisch betriebene Außenaufzüge sowie ein elektrischer Industriekran, der ein Gewicht von bis zu 20 t heben kann.