Kunsttransport
Fingespitzengefühl und Samthandschuhe
Was den Kunsttransport so einzigartig macht, lässt sich leicht auf den Punkt bringen – die umziehenden Werke und Exponate sind einzigartig, unersetzbar, empfindlich und wertvoll. Dieser Verantwortung ist sich HARDER logistics bewusst.
Sorgfalt, individuelle Verpackungslösungen und eine enge Zusammenarbeit mit den Kunstexperten sind die obersten Gebote bei dieser Transportdisziplin. Zum Kundenkreis von HARDER logistics zählen Museen, Galerien, Auktionshäuser, Kunstsammler und Künstler.
- 1. Für jedes Werk die optimal Verpackung
Wertgegenstände werden bei uns im wahrsten Sinne des Wortes auf Händen getragen, um unserem Qualitätsanspruch gerecht zu werden. Zu der Standardausrüstung unseres Umzugsteams gehören bei Kunsttransporten Handschuhe, Tragegurte, weiche Decken und kaschierte Luftpolsterfolie. Für den Transport selbst werden ausgepolsterte und isolierte, sicherbare Kofferfahrzeuge genutzt.
In enger Absprache mit den Kunstexperten, Restauratoren und Gutachtern werden die geeigneten Rahmenbedingungen definiert:
- Festlegung der Verpackungsart der Exponate für Transport und Einlagerung (von Softverpackungen bis Klimakisten),
- Sicherer und zuverlässiger Transport von Kunstgegenständen,
- Auf- und Abbau der Exponate in den Ausstellungsräumen,
- Entwicklung objektbezogener Verpackungen und Verpackungssysteme.
- 2. Museumsbedingungen bei der Lagerung
Für Kunstgegenstände stehen bei HARDER logistics eigene, klimatisierte Räumlichkeiten für die Ein- und Zwischenlagerung bereit. Diese können an die individuellen Bedürfnisse der Auftraggeber angepasst werden. Die Bedingungen in unserem Lager können mit denen im Museum mithalten. In unseren Räumlichkeiten halten wir die Temperaturen konstant zwischen 18 bis 20 Grad bei einer maximalen Luftfeuchtigkeit von 60 Prozent.
Das erwartet Ihre Kunst in unserem Lager
- Chipgesteuertes Zugangsberechtigungssystem mit Alarmanlage,
- Brandschutz-Überwachungsanlage mit Direktaufschaltung,
- Wasserdetektionssystem,
- präventiver Ungezieferschutz.
Acht Hände sichern die über 300 kg schwere Flügeltür von Edwin-Scharff.