Was für ein Abenteuer, wenn das Kasperle und sein Drache aus der Augsburger Puppenkiste auf zwei Roboter treffen. Im Augsburger Rathaus ist aktuell zu sehen, wie die KUKA-Roboter Mario und Nette die Fäden ziehen. Filigran steuern sie hinter Glas die Marionetten durch die Miniaturwelt bestehend aus Rathaus, Bahnhof und Hauptsitz der Firma KUKA, welche die Showzelle gebaut hat. Anlass war das 125-jährige Jubiläum von KUKA und das 75-jährige Jubiläum der Augsburger Puppenkiste.
Und falls das Kasperle sich fragen sollte, wie es ins Rathaus gekommen ist, können wir von HARDER logistics weiterhelfen. Denn wir haben ihn eigenhändig dorthin gebracht. Die moderne Märchenwelt findet in einer 3 m x 1,5 m Kiste Platz, die 2,5 t wiegt. Morgens um 6 h, als das Kasperle noch schlief, sind wir (selbstverständlich ausgestattet mit einer Sondergenehmigung) mit einem 40-Tonnen-Lkw auf dem Rathausplatz vorgefahren.
Mit unserem leisen 5-Tonnen-Elektrostapler haben wir die „Augsburger Puppenkiste“ entladen und sind durch das Hauptportal in das Foyer eingefahren. Doch Stopp! Zuvor haben wir Lastverteilplatten im unteren Flez (bayerisch für Flur) ausgelegt, um den empfindlichen Boden zu schützen. Das ist für uns so selbstverständlich, wie das Schuhe ausziehen, wenn man das Haus betritt.
Die Roboter-Puppenspieler können Jung und Alt noch bis zum 31.1.2024 während der Öffnungszeiten des Augsburger Rathauseshttps://www.augsburg.de/kultur/sehenswuerdigkeiten/rathaus einfach zugänglich und kostenlos besuchen. Danach geht es für die Puppenkiste zurück ins KUKA-Werk - transportiert durch HARDER logistics.
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